Kinder und Jugendliche, die wegen Bewegungs- und Wahrnehmungsschwierigkeiten den Anforderungen der Schule und des Alltags nicht gewachsen sind, können zum psychomotorischen Unterricht angemeldet werden.

 

Durch gezielte spielerische Übungen werden die Körperwahrnehmung, das Gleichgewicht und die Koordinationsfähigkeit des ganzen Körpers und der Hände geschult. Die Beratung von Eltern und Lehrpersonen (Kindergarten und Schule) sind integrierter Bestandteil des psychomotorischen Unterrichts.